AZURA® CT 2.1 Säulenthermostat
Stabile Säulentemperaturen in der analytischen HPLC
Anwendungsbereiche
Analytische und semi-präparative HPLC mit einer Säulen-ID von max. 16 mm
Säulenkapazität
Bis zu 8 analytische Spalten
Vermeiden Sie Temperaturunterschiede in der Säule
Patrone für die Vorwärmung des Eluents für HPLC oder UHPLC
Das AZURA® CT 2.1 Konzept
Erzielen Sie die besten Ergebnisse mit jeder HPLC- und UHPLC-Säule, indem Sie jederzeit eine stabile Temperatur gewährleisten. Eine präzise Thermostatisierung garantiert wiederholbare und zuverlässige Ergebnisse. Der AZURA® CT 2.1 Säulenthermostat ist die preisattraktive Lösung für jedes analytische System.
Intuitive Steuerung
Eigenständig mit optionaler mobiler Steuerung oder über Chromatographie-Softwarepakete wie ClarityChrom® CDS, Chromeleon™ CDS, OpenLab® CDS, EZChrom Edition
Leak-Sensor
Gassensor, einstellbare Empfindlichkeit, akustisches Signal, Ausschalter
Sicherheitsmerkmale
Selbstprüfung und automatische Kalibrierung beim Einschalten, wählbare Abschalttemperatur
Temperaturbereich
5–85 °C
Heiz-/Kühlrate
2 °C/min
Temperaturgenauigkeit
+/- 0.2 °C
Temperaturstabilität
+/- 0.1 °C
Eine stabile Säulentemperatur ist entscheidend für reproduzierbare Trennungen und konstante Retentionszeiten. Darüber hinaus führt eine Erhöhung der Säulentemperatur zu einer verringerten Viskosität des Lösungsmittels und damit zu einem niedrigeren Rückdruck. Folglich können die Flussraten erhöht werden, was zu schnelleren Analysezeiten Ihres HPLC-Systems führt. Die Temperierlösungen von KNAUER verbessern Ihre Trennungen.
Der grundlegende Säulenthermostat ist eine softwaregesteuerte Heizabteilung, die für bis zu 8 Säulen je nach Größe der Säulen ausgelegt ist. Geeignet für analytische und semipräparative Säulen im temperaturgeregelten Bereich des Peltier-Elements von 5–85 °C. Kann zusätzlich mit einer Vorheizpatrone ausgestattet werden.
Die Kontrolle der HPLC-Säulentemperatur ist unerlässlich
Optionen für die Vor-Säulen Temperierung
Vorheizkartuschen für Säulenthermostate
Vorheizpatronen können im Säulenthermostat installiert oder remote in einem anderen Heizelement platziert werden. Aufgrund des inneren Volumens und der Geometrie wird das Lösungsmittel auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Dies vermeidet Temperaturprofile innerhalb der Säule. Je nach Temperatur und Lösungsmittelfluss wird eine Heizpatrone empfohlen.
Der Innendurchmesser sollte ähnlich wie die im System verwendeten Kapillaren sein, um unnötige Volumenverringerung zu vermeiden.
Faustregel
Für Durchflussraten über 500 µl/min oder Temperaturen über 50 °C wird die Verwendung einer Vorheizkartusche empfohlen.
